Wie die Kompetenzmatrix Unternehmen zu mehr Erfolg führen kann
Was ist die Kompetenzmatrix?
Das Kompetenzmodell ist eine Möglichkeit, die individuellen Stärken und Schwächen von Mitarbeitern und Teams zu verstehen, damit Investitionen in die Ausbildung besser auf die Bedürfnisse einer bestimmten Arbeitsgruppe abgestimmt werden können. Es verwendet ein Raster, um die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter mit der Leistung ihres Teams zu vergleichen. Wenn Mitarbeiter mit einer bestimmten Qualifikation zur Arbeit erscheinen, werden sie als „Core Contributor“ bezeichnet.
Sie sind in der Lage, eine Reihe verschiedener Dinge zu tun, aber letztendlich erledigen sie eine bestimmte Aufgabe gut genug, um als überdurchschnittlich gut zu gelten. Die nächstniedrigere Stufe sind „Vermittler“, die andere Menschen dazu bringen können, in bestimmten Bereichen zu arbeiten. Die nächstniedrigere Ebene sind „Koordinatoren“, die in der Lage sind, eine Reihe verschiedener Aufgaben in einem bestimmten Bereich zu erledigen. Die einfachste Stufe sind die „Ausführenden“, die in der Lage sind, Arbeiten auf einfachem Niveau und mit wenig Spezialisierung zu erledigen.
Geschichte des Kompetenzmodells
Das Modell wurde in den frühen 1970er Jahren von Dr. Karl Weick entwickelt, um Wirtschaftsingenieure auszubilden und ihre Fachgebiete abzugrenzen. Er gab dem System einen neuen Namen und dehnte es auf andere Arbeitsbereiche aus, z. B. Fertigung und Dienstleistungen. Die Idee war einfach: Um die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter zu verstehen, muss man die Beziehung zwischen diesen Fähigkeiten und den von ihnen ausgeführten Aufgaben kennen.
Wie man die Kompetenzmatrix verwendet
Der erste Schritt bei der Verwendung des Kompetenzmodells besteht darin, die verschiedenen Ebenen der Mitarbeiter zu ermitteln. Es gibt vier Stufen. Je nachdem, in welcher Branche Sie tätig sind, gibt es unterschiedliche Bezeichnungen für die Stufen:
- Kernmitarbeiter: Dies sind Mitarbeiter, die über fortgeschrittene Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich verfügen. Sie können Experten in einem bestimmten Bereich sein oder in einem Bereich arbeiten, der fortgeschrittene Fähigkeiten erfordert.
- Erleichterer: Diese Mitarbeiter sind in der Lage, bei bestimmten Aufgaben als Vermittler zu fungieren, verfügen jedoch nicht über spezielle Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich.
- Koordinatoren: Diese Mitarbeiter sind in der Lage, mehrere Personen zur Arbeit in einem bestimmten Bereich zu bewegen. Sie verfügen über ein Grundwissen in bestimmten Bereichen, sind aber erfahrener darin, die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter in einem großen Bereich zu kombinieren.
- Ausführende Mitarbeiter: Dies sind Mitarbeiter, die über die grundlegenden Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, um die Arbeit auf einem einfachen Niveau zu erledigen.
Wie uns eine Fallstudie bei der Entwicklung der BH Media Competencies Matrix geholfen hat
Wir wollten die Grundsätze des Kompetenzmodells auf unser Geschäftsmodell anwenden. Wir wollten verstehen, welche Fähigkeiten und Kenntnisse erforderlich sind, damit unsere Inhalte erfolgreich sind. Wir mussten verstehen, was ein erfolgreiches Geschäftsmodell ausmacht, welche Fähigkeiten und Kenntnisse für den Erfolg erforderlich sind und welches die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind.
Zu diesem Zweck haben wir zunächst eine Bestandsaufnahme unserer Mitarbeiter auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten durchgeführt. Dabei stellten wir fest, dass die wichtigsten Fähigkeiten die Erstellung von Inhalten, die Recherche und der Vertrieb waren. Dies veranlasste uns, darüber nachzudenken, wie wir unser Unternehmen aufbauen wollten. Wir sahen uns als Verteiler von Informationen. Wir mussten verstehen, wo und wie wir diese Informationen verbreiten können, damit wir unser Publikum erreichen.
Schlüsselergebnisse: Vergleich verschiedener Arten von Dienstleistungen und warum Sie ein Kompetenzmodell brauchen
Wir wollten verstehen, welche Fähigkeiten für den Aufbau eines erfolgreichen Geschäftsmodells erforderlich sind, aber auch, welche inhaltlichen Fähigkeiten und Kenntnisse für den Erfolg erforderlich sind. Dies veranlasste uns, über die verschiedenen Arten von Unternehmen nachzudenken, die es gibt. Es gibt drei Haupttypen von Unternehmen:
- Informationsunternehmen: Diese Art von Unternehmen erstellt und vertreibt Informationen. Der Inhalt kann sich auf die neuesten Trends beziehen oder darauf, wie man ein Unternehmen führt. Oft versuchen Informationsunternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen, aber sie können auch kostenlose Inhalte anbieten.
- Innovationsunternehmen: Diese Art von Unternehmen schafft neue Produkte oder Dienstleistungen. Dabei kann es sich um ein Informationsunternehmen handeln, das eine neue Art der Bereitstellung von Informationen entwickelt hat, um ein Innovationsunternehmen wie Uber oder Airbnb oder um eine Kombination aus beidem.
- Produktionsunternehmen: Diese Art von Unternehmen entwickelt und produziert neue Produkte. Dabei kann es sich um ein Informationsunternehmen handeln, das eine Methode zur Erstellung von Inhalten entwickelt hat, oder um ein Innovationsunternehmen, das ein neues Produkt entwickelt hat, z. B. eine neue Smartwatch oder ein Uber-Auto.
Ein Wort zum Verständnis Ihres Marktes und der Nutzeranforderungen
Der wichtigste Teil des Modells ist das Verständnis des Marktes und der Nutzeranforderungen. Wenn Sie diese Anforderungen verstanden haben, können Sie ein Produkt entwickeln, das diese Anforderungen erfüllt. Dies wird Ihnen auch helfen, die wichtigsten Erfolgsfaktoren zu verstehen und herauszufinden, wie Sie ein Produkt entwickeln können, das diese Faktoren berücksichtigt. Wenn Sie die Anforderungen der Nutzer und die Anforderungen Ihres Marktes verstehen, können Sie ein Produkt entwickeln, das auf deren Bedürfnisse eingeht.
Schlussfolgerung
Das Kompetenzmodell zeigt, wie wichtig es ist, zu verstehen, welche Fähigkeiten und Kenntnisse das Team benötigt, um Höchstleistungen zu erbringen. Es zeigt auch, wie wichtig es ist, die Faktoren zu verstehen, die sich auf die Teamleistung auswirken, z. B. die Fähigkeiten und Kenntnisse der Teammitglieder, ihr Arbeitsumfeld und das Arbeitsumfeld außerhalb der Arbeit.
Das Modell kann auf Unternehmen in vielen verschiedenen Branchen angewandt werden, um die unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zu verstehen, die für den Erfolg in verschiedenen Branchen erforderlich sind. Das Modell wurde auch auf verschiedene Bereiche wie Bildung, Medizin und Sportwissenschaft angewandt.
Das Modell hat seine Schwächen, z. B. dass es nicht in der Lage ist, die Arbeitsmotivation der Menschen zu berücksichtigen, und dass es nicht in der Lage ist, die Auswirkungen extrinsischer Faktoren auf die Teamleistung zu berücksichtigen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Unzulänglichkeiten zu beheben, beispielsweise durch das Verständnis und die Berücksichtigung der Arbeitsmotivation im Arbeitsumfeld.
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